China Study: Die Bibel des Veganismus (inoffizielle Zusammenfassung)
von Sophie Taube
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    „China Study“ – Die Bibel des Veganismus

    Die „China Study“ wird nicht umsonst die „Bibel des Veganismus“ genannt. Denn für Anhänger der von tierischen Produkten freien Ernährungsweise ist dieses Werk nichts anderes. Das Grundlagenwerk für ihre Überzeugung.

    In ihrer inoffiziellen Zusammenfassung der Studienergebnisse aus den 1970er und 1980er Jahren beschreibt Sophie Taube die wichtigsten Thesen, Resultate und Ableitungen der bis dato umfassendsten epidemiologischen Untersuchung in diesem Bereich. Das Original des Wissenschaftlers liest sich wie die wissenschaftliche Begründung für die krankheitsvorbeugende Wirkung der rein pflanzlichen Ernährungsweise. Sophie Taube erklärt die Inhalte des Buches anschaulich und für jedermann verständlich. Sie beleuchtet die China Study von allen Seiten und lässt Befürworter und Widersacher des Veganismus zu Worte kommen. Die Studienergebnisse werden in den aktuellen wissenschaftlichen Kontext gestellt, Argumente verschiedener Fraktionen kommen zur Sprache.

    Jeder ernährungsbewusste Mensch kann hier die Thesen und Antithesen zu den revolutionären Aussagen Campbells kennen lernen.

    Um was es in der „China Study“ geht

    In der China Study von T. Colin Campbell und seinem Sohn Thomas M. Campbell geht es um den Beweis, dass unsere Nahrung die beste Medizin sein kann, wenn sie denn entsprechend gesund zusammengesetzt ist. Es wird die These aufgestellt, dass nur eine vegane Ernährung dazu geeignet sein kann, Krankheiten vorzubeugen. Darüber hinaus sagt Campbell, dass der Mensch mit veganer Ernährung automatisch schlank bleibt, egal wie viele Kalorien er konsumiert. Den problematischsten Bestandteil in der Mischernährung der westlichen Welt hat Campbell in der Kuhmilch ausgemacht. Das darin enthaltene Protein Kasein macht er für viele Krankheiten verantwortlich. Die Tatsache, dass diese revolutionären Aussagen nicht hinlänglich bekannt sind, schreibt der Professor den gegenläufigen Interessen von Wissenschaft, Industrie und Politik zu.

    Die Behauptungen des Leiters der China Study werden selbstverständlich nicht von allen Wissenschaftlern vertreten, sie sind im Gegenteil sehr umstritten. Für den Laien ist es nicht einfach, angesichts widerstreitender Wissenschaftsmeinungen zu einer eigenen Überzeugung zu gelangen. Sophie Taube hilft dem Leser dabei, indem sie die Fakten möglichst neutral auf den Tisch legt.

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